Sonntag, 8. Mai 2016

Wir bauen ein Haus #Teil 2: Die Entscheidung

Hallo Ihr Lieben,

heute möchte ich euch erzählen wie es zur Entscheidung für unseren "Häuslebauer" gekommen ist.













Nach einigen Gesprächen mit den einzelnen Firmen, endlosen Fragen und langen Diskussionen zwischen mir und meinem Mann ist vor einem Jahr dann die Entscheidung für die Fa. Kampa in Waldhausen gefallen.
Oh mein Gott kaum zu glauben dass es nun schon ein Jahr her ist ! Einfach Wahnsinn !
Bei Kampa hatte einfach das komplette Gesamtpaket von Preis/Leistung/Kompetenz/Fachleuten/Berater/Atmosphäre/usw gepasst und wir bekommen dort alles aus einer Hand und müssen uns nicht selbst auf die Suche nach den einzelnen Gewerken machen und diese aufeinander abstimmen um einen reibungslosen Ablauf auf der Baustelle zu gewährleisten. 
Wir müssen uns lediglich um einen Tiefbauer der unser Grundstück für die Bodenplatte vorbereitet machen und den Baustrom und das Bauwasser organisieren.
Wir hatten uns auch bei unserem Berater sofort wohlgefühlt und das war auch einer der Gründe, neben dem Preis-Leistungsverhältnis, warum wir uns für Kampa entschieden haben. Denn ohne die passende Chemie zwischen Bauherr und Bauleiter geht nichts. Das macht unendlich viel aus. Es gab zwar bei den anderen Anbietern auch keine Probleme, doch es hat einfach immer das Tüpfelchen auf dem 'i' gefehlt. 
Wir haben uns letztendlich auch für ein Fertighaus mit der Ausbaustufe II/fast schlüsselfertig entschieden. (was das in unserem Fall genau bedeutet erzähl ich euch ein anderes mal) Warum wir uns für ein Fertighaus entschieden haben...hmmm....so genau kann ich das eigentlich nicht sagen. Es lag wahrscheinlich daran das wir ein KfW-40-Haus wollen und uns das von den Massiv-Stein-auf-Stein-Anbietern keiner anbieten wollte oder konnte. Somit war die Entscheidung dann ziemlich schnell klar. Und wir wollen, wenn es denn dann endlich los geht so schnell wie möglich einziehen.

Ich habe dann Anfang März 2015 bei der Gemeinde in Abtsgmünd angerufen um einen Bauplatz zu reservieren, aber es waren alle schon belegt und wir mussten 4 Wochen warten, denn solange hatten die Interessenten Zeit um den reservierten Bauplatz zu kaufen oder wieder frei zu geben. Und wir hatten Glück und ein Interessent ist abgesprungen sodass wir diesen für uns reservieren konnten. Ich war so mega happy, denn dann konnte es endlich weiter gehen. Denn ohne Grundstück kann man nun mal kein Haus bauen :)

Als das dann soweit geklärt war, ging es mit der Planung für unser Haus weiter.
Es wurden genauere Details besprochen, der Grundriss nochmals abgeändert und am 30.06.2015 haben wir den Vertrag für unsere eigenen 4 Wände unterschrieben! 

Doch eins muss ich dann doch bemängeln, nach der Unterschrift gab es nicht mal ein Glas Sekt zum Anstoßen. Das hat sich unser Bauleiter aber nicht nach sagen lassen und ist 2 Wochen später mit einer Flasche Champagner vorbei gekommen!

Auch der Gemeinde haben wir dann die Zusage für den Kauf des Bauplatzes gegeben.

3 Wochen später kam dann auch die Auftragsbestätigung von Kampa und der Vorvertrag der Gemeinde und danach folgten noch einige Gespräche mit den Banken bis alles geklärt war. Nun war das alles unter Dach und Fach und der erste große Teil somit schon erledigt.
Was natürlich nicht heißt, das wir uns auf die faule Haut legen können. Denn es kommt meist immer anders als man denkt. 

Wie es weiter ging, was die nächsten Schritte waren und ob alles glatt gelaufen ist bisher, erzähl ich euch beim nächsten Mal.
Wenn ihr irgendwelche Fragen habt dann schreibt mir einfach :)

Alles Liebe und bis bald.
Eure Meli

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen